Es kommt darauf an heute die Weichen für unsere Zukunft richtig zu stellen. Dabei ist es entscheidend global zu denken, lokal zu handeln und als Gemeinschaft zusammenzuhalten.
Die Kommunalwahl am 14. September 2025 ist eine wichtige Chance, die Zukunft Essens aktiv mitzugestalten. Wer grün wählt, entscheidet sich für eine Stadt, die ökologisch, sozial und klimagerecht weiterentwickelt wird.
Um die Herausforderungen von heute zu meistern, braucht es frische Ideen und entschlossenes Handeln. In einer Welt, die sich ständig verändert, liegt die Macht in unseren Händen, aktiv zu gestalten.
Ich, Sascha Berger, und die Grünen in Essen stehen bereit, um gemeinsam mit den Bürger:innen die Zukunft anzupacken – und zwar mit mutigen Schritten. Das bedeutet heute die Entscheidungen treffen, die morgen den Unterschied machen.
Mehr zum GRÜNEN Kommunalwahlprogramm 2025 für Essen sowie zu mir, meiner Kandidatur und meinen Zielen ist hier zu finden: Kommunalwahl am 14. September 2025

Der Klimawandel, die Digitalisierung, die Coronavirus-Pandemie, die Kriege in der Ukraine in Europa, im Nahen Osten, und anderswo in der Welt, Handelskonflikte, die in Folge auftretenden wirtschaftlichen Verwerfungen, die soziale Ungleichheit, die bedrohte Sicherheit sowie der bedrohter Frieden, die soziale sowie politische Spaltung oder der Vertrauensverlust in die Demokratie stellen große Herausforderungen auf globaler sowie lokaler Ebene dar. Es bedarf die richtigen auch politischen Weichenstellungen, die von der Gemeinschaft mitgetragen werden müssen.
Daher bringe ich mich in die Essener Kommunalpolitik als Mitglied des Rates der Stadt Essen für Bündnis 90/Die Grünen und in lokalen Initiativen ein. Deshalb kandidiere ich am 14.09.2025 erneut bei der Kommunalwahl für den Rat der Stadt Essen und als Direktkandidat in Frohnhausen. Mein Herz schlägt für Essen, für das Ruhrgebiet, für Deutschland, für Europa und vor allem auch für unseren schönen Planeten Erde🌍💚.
Aller vermeintlich akuteren Herausforderungen zum Trotz, darf der Klimawandel und seine Schadens-Folgen nicht vergessen werden.
Die CO2-Uhr des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) mahnt daher zur Weichenstellung beim Klimaschutz, indem sie veranschaulicht, wieviel von Menschen verursachte CO2e bzw. Treibhausgase in die Atmosphäre abgegeben werden dürfen, um die globale Erwärmung auf möglichst 1,5°C, zumindest jedoch deutlich unter 2°C zu begrenzen.
Ein Schlüssel, um die globale Erwärmung und die Treibhausgasemissionen einzudämmen, ist die Energiewende. Das bedeutet, dass das bisherige Energiesystem, das hauptsächlich auf fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl, Gas und auch Atomkraft beruht, abgelöst wird von einer neuen Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energie (EE), wie beispielsweise Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft, Biomasse oder Erdwärme.

Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.